Seit wann genau das Auswärtige Amt einen Blick auf die Fun * Fabrik e. V. und den privaten Freizeitclub e.V. und deren Vorstand geworfen hat, ist bisher nicht genau bekannt.
Erste Berührungen tauchten mit der legitimen Einladung für Personen und Gruppen auf, welche dem beabsichtigten Zeck des Aufbau des Multikulturellen Zentrums (damals auch intern als Jugendkommunikationszentrum bezeichnet) als Mulitplikatoren und Partner förderlich sein konnten.
Der private Freizeitclub e. V. hat mit der Hanse Merkur Versicherungs AG Kontakt aufgenommen und wurde nach einer Hausbegehung und Begutachtung durch den Gebietsleiter als offizielle Agentur aufgenommen und so als Partner Agentur gelistet.
Zum damaligen Zeitpunkt hatten private Einladungen an Personen und Gruppen in „Ostländern“ kaum eine Chance eine Einreisebewilligung zu erhalten. Diese wurden regelmäßig zurückgewiesen ohne das die Einlader die wirklichen Gründe erfahren konnten. Oft wurde das Risiko einer Ausreise der eingeladenen Gäste als Maßstab gesetzt und das der Einlader möglicherweise nicht genügend Erspartes oder Vermögen besaß um die Rückreise dann aus eigenen Mitteln bezahlen zu können.
Der PFC hat dann erfahren das die Hanse Merkur Versicherungs AG einen entsprechendes Angebot hatte das genau dieses Risiko absicherte und somit die Möglichkeit der Kontakte eröffnet hatte die für unsere Zwecke sinnvoll erschienen. Die Möglichen einnahmen sollten dem Aufbau zugute kommen.
Der Zufall wollte es das wir mit einer Person aus Odessa in Kontakt kamen. Diese sprach sehr gut Deutsch und war Bereit als Vermittlerin /Übersetzerin uns zu unterstützen.
Aufgrund der von uns getätigten Einladungen rief eines Tages Konsul Schißau an und wurde von mir über unsere Planungen mit dem Gebäude, den im Hause ansässigen Vereinen und ihrer jeweiligen Unabhängigkeit und Souveränität informiert. Entsprechende Unterlagen zu den Vereinen wurden an die Botschaft übermittelt. Frau Holocher, Frau Robinson -später wohl aufgrund Heirat (?) Frau Mittner-Robinson- waren u. A. Gesprächspartner und entsprechende E-Mails wurden ausgetauscht.
Konsul Schißau sagte gegen Ende des damaligen Telefonats zu, das ich jederzeit für ein persönliches kennenlernen einen Termin in der Botschaft bekommen könne. Darauf freute ich mich schon, denn das konnte nur positiv für die Vereine und das gemeinsame seriöse Vorhaben sein.
Ohne das wir jemals eine „Provision“ von der Hanse Merkur Versicherung AG erhalten haben wurde die Zusammenarbeit plötzlich und unerwartet einseitig aufgekündigt und wir durften keine Agentur mehr sein. Auf Nachfrage erhielt ich dann die Antwort das wir einen Erotikclub betreiben würden (?) Auf meine Nachfragen wie man zu dieser Information kam, gab es keine Antwort bis heute.
Anfang 2005 meldete sich dann eine Person bei mir telefonisch und stellte diverse Fragen, fast eine Stunde lang. Irgendwie drehten wir uns immer wieder im Kreise und ich sagte ihm schließlich das alles was ich ihm schon mitgeteilt habe natürlich auf unserer Homepage nachzulesen und überprüfbar ist. Dann bat ich ihn doch nun seine wirklichen Gründe für sein Telefonat zu nennen. Er nannte mir seinen wirklichen Namen: Christian Füller von der TAZ Berlin. Der Grund sei dass er umfangreiche Unterlagen habe aus denen die Vereine und unser Vorhaben in einer „Schleuseraffäre“ genannt worden seien. Er wollte den Sachverhalt mal überprüfen. Er veröffentlichte dann im Anschluss auch einen entsprechenden Bericht in der TAZ Berlin im Frühjahr 2005.
Leider war er danach bis heute für mich nicht wieder zu sprechen und die angesprochenen negativen Inhalte in seinen Unterlagen habe ich bis heute nicht zu Kenntnis erhalten.
Etwas zu den früheren Ereignissen im Zusammenhang: Im Frühjahr 2003 nahm die FF Kontakt zum Organisator Frau Sterzik für das Stadtfest in Zörbig auf. Aus diesem entwickelte sich dann das Vorhaben „Tanzfestival“ in Zörbig. Der Bürgermeister Sonnenberg war hier hilfreich und lud die Jugendtanzgruppe Barwinok aus der Ukraine in Lugansk ein. Die Unterbringung sollte in unserem Vereinshaus in Weißandt-Gölzau sein. Alles wurde vorbereitet und die Partnergruppe reiste auch pünktlich in Kiew an um die benötigten Visa dort abzuholen. Nach Auskunft des Leiters dieser Gruppe mussten diese dann überraschend dort übernachten und erhielten am nächsten Tag die Verweigerung der Ausreise mitgeteilt. Sie mussten umkehren und unsere und deren Vorbereitungen waren umsonst. Wir waren natürlich sehr enttäuscht und an den Gründen für diese Ereignisse sehr interessiert.
Ablehnungsgrund war offensichtlich dann die Betreuung durch die Vereine in Weißandt-Gölzau/ Eimann (?)
Im nachhinein haben wir erfahren das diese Jugendtanzgruppe Barwinok schon gute Erfahren durch regelmäßige Besuche in der Dübener Heide hatte und es niemals zu Problemen gekommen ist!
Als Vorsitzender des Landesverbandes Tanz folgte ich im Jahr 2004 einer Einladung zu einem Tanzfestival in die Ukraine und erweiterte den Termin um die Gruppe Barwinok und Bekannte in Lugansk zu besuchen. Dort wollte ich natürlich auch die Sachverhalte gerne klären. Den Gastgeber in Lugansk war der Leiter der Jugendgruppe Barwinok bei dem ich auch wohnen durfte. Ich besuchte die Schule der Kinder.
Auf dem Rückweg verpasste ich den Bus in Kiew und hatte notgedrungen Zeit. Ich versuchte einen Termin bei der Botschaft zu erhalten. Frau Mittner-Robinson verweigerte diesen und teilte mir noch mit „mit solchen Leuten Spricht man nicht!“ , dann hängte sie ein.
Solche Umgangsformen ist man als seröser Bürger nicht gewöhnt und ich versuchte natürlich Aufklärung zu erhalten. Schließlich folgten Dienstaufsichtsbeschwerden, Anträge auf Akteneinsicht usw. alles ohne Erfolg.
Folgende Dokumente wurden uns erstmals am 14.06.2006 in Anlage des Widerspruchbescheides bekannt:
060614 (1a) IFG Widerspruchsbescheid wenig aussagend, verschwundene Dokumente, Verschleierungsverdacht meinerseits ist vermutet.
021127 (1 )Anschreiben Auswärtiges Amt an BMI negativ Auskunft LK Bitterfeld-Wolfen
04.06.17 (1d) Anschreiben Landesverband Tanz Sachen Anhalt i. G. Aufklärungsbitte an AA
04.06.01 (1j)Info Beschreibung der einzelnen Vereine /Vorhaben HIH
04.06.01 (1k) Info Bildkonzept gemeinsames Vorhaben der HIH und Vereine
040622 (1f) Notizzettel Eimann Einschlägig bekannt …. mit Hinweisen das man oft und lange geschrieben habe (Wo sind diese Dokumente geblieben)
050228 (1g ) PFC in Vollmacht des LVTSA, HIH, FF Anschreiben AA Ref 509 Aufklärungforderung und Anzeige von Schadensersatzansprüchen. Mit diversen handschriftlichen Notizen der Behörden.
050309 (1 i) AW AA auf Auskunftsersuchen
060314 (1g) AW AA Hinweise auf Auskünfte Landkreis ohne Aktenzeichen usw. (Datenerfassung erst ab 1.01.2005?) Faktischer Täuschungsversuch man habe keine negativen Einwendungen gehabt? Wo ist der Zettel oder die Auskunft?)
060314 (1 ) Schreiben vom 16.02.2002 Info Sementes (Eimann unseriös)
Folgerichtig erfolgte dann die Klage im Jahr 2006 gegen das Auswärtige Amt beim VG Berlin auf vollständige Akteneinsichten und Aufklärung der Hintergründe und der offenbar Unterstellten negativen Tatsachen zu erhalten. Wir erhielten schließlich nur wenige Kopien von Dokumenten. Auf Nachfrage wo denn unsere umfassenden Dokumente seien die wir zur Verfügung gestellt haben, bekamen wir keine erklärenden Antworten.
Wie man nun zweifelsfrei feststellen kann haben wir seit 2004 bereits um wahrheitsgemäße Auskünfte und Berichtigungen von Unterstellungen Dritter gekämpft. Also bereits in der Zeit der Tätigkeit des Untersuchungsausschuss und der Beteiligten Behörden welche von von den fraglichen Zuständen unstreitig gewusst haben müssen.
Kausale schlüssige Folgen
Arglistige und womöglich vorsätzliche geplante Täuschung des Untersuchungsausschuss “ Schleuseraffäre Joschka Fischer“ ohne die Beschuldigten zu hören! Bekannte Quellen der negativen Informationen: Der für die legitime rechtskonforme Nutzungsänderungsgenehmigung zuständige Landkreis Köthen – heute Bitterfeld Wolfen-, Hanse Merkur Versicherungs AG , Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes, die Beteiligten Akteure siehe Bundesdrucksache, Mögliche weitere derzeit noch unbekannte Dritte.
Das Vorsätzliche verschweigen dieser Bundesdrucksache gegenüber den aufgeführten Vereinen Fun-Fabrik e.V. , privater Freizeitclub e.V. und deren Vorstände , aber kausal auch schlüssig gegen den neuen LVTSA und der HIH ist nicht zu leugnen.
Erstmals im März 2017 wurde uns diese Bundesdrucksache 15-5975 per Zufall bekannt.
Namentlich im Zusammenhang mit der Schleuseraffäre wurden der private Freizeitclub e.V. , die Fun * Fabrik e.V. und dessen Vorstand unten links stehend aufgeführt und verleumdet bzw. mit böswilligen, arglistigen Unterstellungen belegt.
Der Bundestag, der Bundesrat, alle Parteien in Deutschland damals und alle Ministerien in allen Bundesländern wurden hier nachweislich und bewusst falsch informiert mit der bundesweiten Verteilung ab 2.09.2005 informiert. Ja – unglaublich wie viele Behörden und Menschen Getäuscht und irregeführt wurden. Noch heute ist die Bundesdrucksache im Internet weltweit zu sehen und die Sachverhalte nachzulesen. Wie war das mit der Würde des Menschen ist unantastbar?
Gibt es sowas wie Menschenrechte und Grundgesetz usw. in Deutschland? Wenn ja warum werden diese Grundlagen nicht angewendet?
Diese täglich fortlaufende Nötigungen, Verleumdung in Allen Ebenen des Systems ist aus unserer Sicht ein eindeutiger kausal zusammenhängender Straftatbestand.
Wie sagte nochmals ein Richter eines Oberlandesgerichtes ? So Viele Menschen/Behörden können nicht irren? Den streitigen Sachverhalt hat er natürlich deshalb auch nicht überprüft! Ähnliches sagen mir immer wieder diverse angesprochene Personen! Und ja, wenn man die Hintergründe und Zusammenhänge nicht kenn, glaubt man Behörden, die ja nach Gesetz im öffentlichen Interesse neutral und sachlich zu handeln haben! Nachstehend die Große Zahl von Verantwortlichen aus den verschiedenen Fraktionen und Tätig für diesen „hinterfragungswürdigen“ Untersuchungsauschuss. Unschuldige Bürger und Vereine in Ihrem Ruf und in Folge ihrer Existenz zu Schädigen ohne sie anzuhören …. Sorry, da hab ich kein Verständis dafür. Auch Olaf Scholz (SPD) war hier mit dabei unser derzeitiger Fize Kanzler
Wenn dann auch noch Richter hier ein böses Spiel treiben und sich nicht an die Gesetze halten, Beweismittel und Zeugen nicht würdigen, was sollen dann unabhängige Menschen Glauben oder Wissen?
Wer nun einer Behörde und Gerichten glaubt, das 1 und 1 = 3 ist, wird eben künftig beim weiterrechnen mit diesem falschen Ergebnis niemals zu einem korrekten Ergebnis finden können!
Die Lösung?
Natürlich muss man neu anfangen zu rechnen! Man muss miteinander in Dialog kommen und die wahren Fakten ermitteln. Mediationsgespräche zur Lösung sind ein guter Anfang. Oder nicht?
Die begründeten Forderungen der Geschädigten?
Lückenlose Aufklärung und Heilung der kausal schlüssigen Rufschädigungen
Die behördlichen negativen Bescheide und gerichtlichen Verfolgungen durch fragwürdige Urteile mit den entsprechenden Forderungen sind unverzüglich einzustellen und der vorherige unschädliche Zustand ist herzustellen.
Die Rehabilitation und der Ruf der geschädigten Vereine und Personen in allen behörldichen Gerichtlichen und Polizeilichen usw. Ebenen ist nach der Aufklärung herzustellen.
Der Schadensersatz nach dem BGB für behördlichen Rufmord, Behinderungen der Vereinsarbeit, Verhinderungen legitimer Nutzungen für das Gebäude, Billigende Zerstörung des Kulturdenkmals und Verhinderung eines Erhalts und Sanierung, usw. ist unstreitig in voller Höhe zu leisten.
Ein angemessenes Schmerzensgeld usw. ist den betroffenen Vereinen und Personen zu gewähren.
Eine Teillösung kann der Kauf des Objektes sein. Die HIH und die Vereine haben vor Ort keinerlei realen Möglichkeiten mehr noch erfolgreich tätig werden zu können, da der Rufmord über 20 Jahren sehr weit in den Köpfen von verantwortlichen Entscheidern verankert wurde. Das Geld kann jedoch den Vereinen in Baden-Württemberg den Aufbau ihrer Existenz sichern und viel Gutes erreicht werden.
Der Vorschlag und Antrag zum Kauf (eine Teillösung) wurde der Gemeinde, dem Landkreis, dem Landesregierung Sachsen-Anhalt und der Bundesregierung offen gestellt. Diese haben die finanziellen Möglichkeiten und können dann natürlich mit dem Gebäude machen was sie wollen.
Bisher gibt es wie üblich noch keine Lösungsgespräche! Warum nur?
Mal ehrlich, wie soll man diese Verantwortlichen, welche mit Steuermittel bezahlt im öffentlichem Interesse jahrelanges Unrecht erzeugt und weiter aufrecht erhalten respektieren und wiederwählen?
Derartige Ereignise zerstören in erheblicher Art und Weise das Vertauen in die Regierung, Behörden, Gerichte usw.. Sie sind in ihrer erheblichen Vielzahl verantwortlich für die Nachhaltige Spaltung der Gesellschaft in Deutschland. Zumindest meiner Meinung nach.