Landkreis Anhalt-Bitterfeld

Hier werden die Ereignisse und Geschichten mit dem Landkreis seit 2000 veröffentlicht werden

Der ehrenamtliche Bürgermeister Wagner nahm mich zu einem Gespräch mit Landrat Schindler mit. Thema war unser Vorhaben Jugendkommunikationszentrum mit diversen Modulen vorzustellen und um Unterstützung zu bitten. Diese wurde auch zugesagt und die Nutzungsänderungsanträge sollten gestellt werden. Herr Wagner nahm uns als soziokulturellen Höhepunkt in ein LOCALE Konzept Weißandt-Gölzau auf.

2003 fanden die notariellen Gründungsabstimmungen mit dem Finanzamt Köthen durch Notarin Dauer aus Bitterfeld statt. Parralele wurde der umfassende Nutzungsänderungsantrag unter dem zu beachteten gültigen Baubvorbescheid in zulässiger Weise gestellt.

2004 erhielten wir dann die überraschende nachtrichtliche Mitteilung nun eine Kulturdenkmal zu haben.

Pikant: Das Gebäude wurde ohen Denkmaleigenschaften und ohne Altlasten von der Treuhand verkauft. Diese hat diesbezüglich wahrheits- und vorherige Überprüfungspflicht gehabt.

Wir fanden einen eintsprechenden Hinweis des Genehmigungsbehörde an das Denkmalamt quasi so: man möchte doch prüfen ob es nicht ein Denkmal sein könne. Letztlich wurde durch Urteil 2006 unser Objekt als Kulturdenkmal im besonderen öffentlichen Interesse festgestellt!

Unbekannt verliefen die negativen Einflüsse der Firma Orbitafilm GmbH am 2.09.2003. Heute heist diese Firma Polifilm – ein einflussreicher Konzern. RAW Hopfgarten hat ein Drohschreiben an Landrat Schindler gesendet mit der Bitte jegliche Genehmigungen für den Eigentümer oder Verbundene Unternehmen zu versagen.

Vor Entdeckung dieses Schreiben haben wir Wochenlang auf ein Gesprächstermin mit dem neuen Landrat Uwe Schulz (CDU) gewartet und er fand tatsächlich dann 5 min Zeit mit den Worten, er wird alles genehmigen lassen was genehmigungsfähig ist!

Das Schreiben trägt alle Eingangsstempel der Abteilungen die unseren Rechtskonformen Nutzungsänderungsantrag zu bearbeiten hatten. Seltsam das dieses Schreiben bei keiner Akteneinsicht im Landkreis zu finden war jedoch per Zufall aus einer Akteneinsicht ca 2007 der Denkmalakte hervorkam. Kein Wunder das die beiden uberwachenden Damen verlegen waren und rot anliefen. Antwort erhielt ich natürlich nicht warum dieses Schreiben in den Bauakten zuvor nicht zu finden war …

Da hatte man doch glatt vergessen dieses Schreiben aus der Akte zu entfernen …. Peinlich oder Gott sei dank!

Meine Bitten und Anträge um Aufklärungen, Dienstaufsichtsbeschwerden usw. beim Landrat Uwe Schulz waren erfolglos.

Bis heute versteckt sich dieser Gute Mann und ist zu keinem Lösungsdialog bereit.

An der Versagung der zulässigen Baugenehmigungen änderte sich nichts

Folgerichtig haben wir Strafanzeige erstattet, da nun die wirklichen Versagungsgründe mit der erfolgreichen Nötigung (Straftatbestand) bekannt sind, gestellt.

Sie ahnen es die Ermittlungen fanden natürlich nicht statt.

Fakt: Bis heute (Seit 2003) gibt es keine umsetzbare Nutzugnsgenehmgiungen und private, gewerbliche und gemeinnütige Nutzungen bleiben versagt.