Die Klagen geben den jeweiligen Wissensstand des geschädigten Klägers wieder. Zwangsläufig wurden die Klagen laienhaft in der Regel zunächst ohne Anwalt erhoben wurde die PKH Hilfe in der Regel mit beantragt. Damit sollte die (mindest)Finanzierung der begründeten Klagen durch entsprechende Fachanwälte Form- und Sachgerecht erreicht werden.
Faktisch wurden alle wichtigen Klagen ohne Bewilligung von PKH Hilfe abgewiesen. Die Ablehnung der PKH Hilfe lässt eine nachvollziehbare Einlassung /Berücksichtigung der Klagepunkte nicht erkennen. Gleichwohl ist eine neutrale sachgerechte Prüfung und gegebenenfalls Nachforderungen bei Unklarheiten zur Entscheidung der PKH bzw. Klageablehnung erforderlich und den Richtern zumutbar gewesen.
Grundsätzliche Rechtsforderungen:
Gerichtsverfahren sind neutral, sachlich korrekt und fair auf Augenhöhe (Dies bedeutet mit Anwalt) mit vollständiger Berücksichtigung des Klaginhaltes, der Beweisangebote und Zeugen zu prüfen. die Amtsermittlungspflichten sind in alle Richtungen gleichwertig durchzuführen. Die Gesetzes Hierarchien und die einschlägigen Gesetze sind von Amtswegen bereits einzuhalten.
Verfahren, Gutachten, Beschlüsse und Urteile müssen für den Laien verständlich und für den Fachmann nachvollziehbar sein.
Richter sind in ihrer Entscheidung frei sind jedoch an die Beachtung der Gesetze gebunden!
Die hier nun eingestellten Gerichtsverfahren zeigen klare nachlesbare und prüfbare Diskrepanzen und Missstand im Rechtssystem Deutschland auf.